Einkommensunterschiede gehören zu den dümmsten Problemen die man formulieren kann.
Einkommensunterschiede bedeuten gar nichts!
Ich hab ein gewaltigen Einkommensunterschied zu Liz Mohn. Na und? Mir geht es gut. Mir doch egal, wieviel Liz Mohn verdient, oder im Jahr an Einkommen hat. Ich lebe ja auch nicht ihr Leben, sondern meines!
Meine Definition von einem erfüllten Leben, ist vermutlich auch vollkommen anders als das von ihr.
Ist mir auch egal, ob sie „verdient“ was sie bekommt. Von mir bekommt sie kein Geld.
Mir geht es auch nicht besser, wenn sie etwas von ihrem Geld auf mein Konto überweist. Es ist nur Geld. Meine Definition von einem erfüllten Leben ist mehrheitlich immateriell.
Diese Herangehensweise hinsichtlich der Prioritäten im Artikel ist sehr befremdlich für mich.