dem demnächst wohl ziemlich behämmert aus der Wäsche schauenden deutschen Pöbel zu kosten geben wird. Wohl bekomms und vergesst bloß nicht den armen Ukrainern Spendenpakete zu schicken.
"Nun warnt der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, dass es für die Bevölkerung schwerwiegende Folgen haben werde, wenn Deutschland das Erdgas ausgehen würde. „Es ist leider nicht völlig auszuschließen, dass wir Entscheidungen treffen müssen, die furchtbare Konsequenzen für Unternehmen, für Arbeitsplätze, für Wertschöpfungsketten, für Lieferketten, für ganze Regionen haben.“
Im Grunde zeigen sich die Umrisse einer Katastrophe, vor der uns nicht einmal Habecks Windräder retten. Müller richtet seine Mahnung an alle Gaskunden, „heute schon Gas einzusparen, um den Füllstand der Speicher nicht zu belasten“. Die Bundesnetzagentur unternähme bereits alles, um nicht die „dritte Stufe des Notfallplans Gas“ ausrufen zu müssen. Unter anderem befindet sich die Agentur in „intensiven Gesprächen mit verschiedenen Branchen“, um „herauszufinden, wo Einsparpotenziale sind“. Die Daten, die erhoben werden, dienen dazu, um im Falle eines Gasmangels über Abschaltungen zu entscheiden.
Was unternimmt nun die Bundesregierung, womit beschäftigt sich der Energieminister Habeck? Am Dienstag eröffnete Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck den 8. Berlin Energy Transition Dialogue (BETD), ein vom Steuerzahler mitfinanzierter Kongress der Erneuerbaren Energien Lobby. Einen Tag später rief Habeck den Gasnotfallplan Stufe 1 aus. Desweiteren beschäftigte sich der Energieminister mit so dubiosen Projekten, wie der Abwälzung der steigenden Energiekosten auf die Vermieter oder mit einem Eckpunktepapier zum beschleunigten Ausbau von Windkraft.
Rechtssicher sollen die Genehmigungsverfahren für den Ausbau von Windkraft beschleunigt werden durch die Entrechtung der Bürger. Schließlich ist bei der Befriedigung der Bedürfnisse der Windenergie „Eile geboten.“
Währenddessen gab REW als Musterschüler der grünen Klimaideologen am 31. März 2022 stolz bekannt: „RWE Power legt morgen, am 1. April, den 300-Megawatt-Block A des Braunkohlenkraftwerks Neurath still.“ Fahrlässiger geht es schon nicht mehr: Der Chef von EON-Deutschland warnt, dass die Gasspeicher eine niedrige Füllmenge aufweisen, der Chef der Bundesnetzagentur warnt, dass es nicht auszuschließen sei, dass die Bundesnetzagentur Entscheidungen treffen müsse, „die furchtbare Konsequenzen für Unternehmen, für Arbeitsplätze, für Wertschöpfungsketten, für Lieferketten, für ganze Regionen“ haben würden und RWE schaltet ein 300-Megawatt-Block eines Kohlekraftwerkes ab, während der Energieminister, dessen Aufgabe es in dieser Situation gewesen wäre, das zu verhindern, von Windkraft träumt. Und weltfremde Journalisten in Redaktionsblasen machen sich ein Vergnügen daraus, die Regierung zum Erdgasembargo zu drängen."
...ob ihr dumm seid, hat der Russe gefragt ?