Solche Lohnschreiberlinge, wie dich brachen die Spacken, um mit dem
'selbstgedruckten Geld' auf den Putz zu hauen.
> > BAWAHAHA. Nochmal: Woher stammt das Geld?
>
> Woher das Geld stammt, das er anlegt, tut überhaupt nichts zur Sache,
> solange es rechtmässig erworben wurde.
Das mit dem 'rechtmäßig' ist eine recht mäßige Argumentation. Zur
Info. auch Enteignung von Untermenschen war 'rechtmäßig'.
> Kann er geerbt
Also haben da schon 'Andere' für den 'Wert' gearbeitet.
> oder geschenkt
> bekommen,
Ja klar!
> kann er bei einem Quizspiel auf RTL oder beim Preispokern
> gewinnen, durch Veräusserung eines von ihm erstellten Kunstwerks,
> durch die Erfindung einer genialen Müllbeseitigungsanlage, die
> Tantiemen einer gefeierten Rockoper
Oder durch fleißiges Kalligraphieren von 600 € Scheinen in langen
Abendsizungen.
> oder jahrelanges Schuften auf
> einer Nordseebohrinsel.
Hahaha - das reicht höchstens für 2 Monate Bangkok.
>
> Wer so dämlich lacht, hat sich offenbar noch nie erfolgreich um ein
> Einkommen bemüht, von dem er noch was als Vorsorge anlegen kann.
Wer so dämlich argumentiert, outet sich als Lohnschreiber.
>
> Woher das Geld stammt, dass bei einer vorteilhaften Anlage an den
> Anleger zurück fliesst, tut genauso wenig zu Sache, solange es nicht
> illegalen Umständen entspringt.
Was aber immer der Fall ist.
> Es kann aus eben denselben Quellen
> gespeist sein wie das ursprüngliche Kapital oder beliebigen anderen.
Das ist auch bei der Mafia so üblich. Und in Fürsten-, Königshäusern.
> Im Gegensatz zu den murxistischen Hirngespinsten braucht man nämlich
> keine Ausbeutung zum Lukrieren eines Zinses oder einer
> Gewinnausschüttung oder sonstigen Gelderwerbs aufgrund einer
> Geschäftstätigkeit. Alle diese Geldbewegungen resultieren aus
> Verträgen zwischen gleichgestellten Vertragspartnern zum
> beiderseitigen Vorteil im freien Einvernehmen, sonst wären sie weder
> geschlossen worden noch jemals gültig gewesen.
Aus welchem Groschenroman haste denn diesen 'Schweißreck'
abgepinselt?
'selbstgedruckten Geld' auf den Putz zu hauen.
> > BAWAHAHA. Nochmal: Woher stammt das Geld?
>
> Woher das Geld stammt, das er anlegt, tut überhaupt nichts zur Sache,
> solange es rechtmässig erworben wurde.
Das mit dem 'rechtmäßig' ist eine recht mäßige Argumentation. Zur
Info. auch Enteignung von Untermenschen war 'rechtmäßig'.
> Kann er geerbt
Also haben da schon 'Andere' für den 'Wert' gearbeitet.
> oder geschenkt
> bekommen,
Ja klar!
> kann er bei einem Quizspiel auf RTL oder beim Preispokern
> gewinnen, durch Veräusserung eines von ihm erstellten Kunstwerks,
> durch die Erfindung einer genialen Müllbeseitigungsanlage, die
> Tantiemen einer gefeierten Rockoper
Oder durch fleißiges Kalligraphieren von 600 € Scheinen in langen
Abendsizungen.
> oder jahrelanges Schuften auf
> einer Nordseebohrinsel.
Hahaha - das reicht höchstens für 2 Monate Bangkok.
>
> Wer so dämlich lacht, hat sich offenbar noch nie erfolgreich um ein
> Einkommen bemüht, von dem er noch was als Vorsorge anlegen kann.
Wer so dämlich argumentiert, outet sich als Lohnschreiber.
>
> Woher das Geld stammt, dass bei einer vorteilhaften Anlage an den
> Anleger zurück fliesst, tut genauso wenig zu Sache, solange es nicht
> illegalen Umständen entspringt.
Was aber immer der Fall ist.
> Es kann aus eben denselben Quellen
> gespeist sein wie das ursprüngliche Kapital oder beliebigen anderen.
Das ist auch bei der Mafia so üblich. Und in Fürsten-, Königshäusern.
> Im Gegensatz zu den murxistischen Hirngespinsten braucht man nämlich
> keine Ausbeutung zum Lukrieren eines Zinses oder einer
> Gewinnausschüttung oder sonstigen Gelderwerbs aufgrund einer
> Geschäftstätigkeit. Alle diese Geldbewegungen resultieren aus
> Verträgen zwischen gleichgestellten Vertragspartnern zum
> beiderseitigen Vorteil im freien Einvernehmen, sonst wären sie weder
> geschlossen worden noch jemals gültig gewesen.
Aus welchem Groschenroman haste denn diesen 'Schweißreck'
abgepinselt?