<Zitat>
"Das 20-seitige Buch erzählt von einem Ferkel und einem Igel, die ein
Plakat mit der Aufschrift "Wer Gott nicht kennt, dem fehlt etwas!"
entdecken. Die beiden machen sich auf den Weg, um Gott zu suchen -
doch nicht einmal die Vertreter der drei großen monotheistischen
Weltreligionen können ihnen helfen. "Alle drei Religionen werden in
dem Buch gleichwertig behandelt, es sollte niemand negativ
herausgehoben werde", sagte Verlagschef Schedel. Das Werk sei für
konfessionslose Eltern gedacht, die ihren Kindern eine
religionskritische Sicht vermitteln wollten."
</Zitat>
Ich finde das vollkommen in Ordnung.
Aber das Werk sollte nicht nur für konfessionslose Eltern gedacht
sein, sondern für alle, die mal einen anderen Blick wagen wollen.
Ich musste auch schon einmal durch die 'religiöse' Brille schauen,
sogar zwei mal, jetzt trage ich meine eigene Brille und es ist nur
gut zu wissen, wie andere sehen.
"Das 20-seitige Buch erzählt von einem Ferkel und einem Igel, die ein
Plakat mit der Aufschrift "Wer Gott nicht kennt, dem fehlt etwas!"
entdecken. Die beiden machen sich auf den Weg, um Gott zu suchen -
doch nicht einmal die Vertreter der drei großen monotheistischen
Weltreligionen können ihnen helfen. "Alle drei Religionen werden in
dem Buch gleichwertig behandelt, es sollte niemand negativ
herausgehoben werde", sagte Verlagschef Schedel. Das Werk sei für
konfessionslose Eltern gedacht, die ihren Kindern eine
religionskritische Sicht vermitteln wollten."
</Zitat>
Ich finde das vollkommen in Ordnung.
Aber das Werk sollte nicht nur für konfessionslose Eltern gedacht
sein, sondern für alle, die mal einen anderen Blick wagen wollen.
Ich musste auch schon einmal durch die 'religiöse' Brille schauen,
sogar zwei mal, jetzt trage ich meine eigene Brille und es ist nur
gut zu wissen, wie andere sehen.