Tante Frieda schrieb am 9. August 2003 0:35
> poebler schrieb am 7. August 2003 18:53
> > Es geht aber eher um nicht ausgereifte Techniken, die heute zu recht
> > (!) niemand einsetzt. Kyoto könnte diese Techniken aber erfordern.
> > > Autos, die die
> > > Hälfte Benzin brauchen? Bessere Dämming?
> > Bedenke, wie groß die Umweltbelastung beim Bau eines Kfz ist,
> > vergleiche mal mit dem Betrieb.
> Erzähl es und doch einfach!
Die Umweltbelastung beim Betrieb ist geringer als bei der Produktion.
Gibt es diverse Studien zu.
>
>
> > > Gefährlich wohl nur für ewig
> > > gestrige.
> > Nö. Die "bessere Dämmung" (=geringerer Luftaustausch) begünstigt z.B.
> > Schimmelpilzwachstum. Sicher nicht ungefährlich.
>
> Typischer Fall von destruktiver Argumentation. Bessere Dämmung ist
> natürlich eine technologische Herausforderung, die von dir angeführte
> Dumpfbackenvariante hat sicherlich negative Folgen für die
> Gesundheit.
Natürlich ist es eine Herausforderung. Wenn man sich den
Gebäudebestand an NEHs ansieht, offenbar eine zu große
Herausforderung.
> Wenn aber Energieeffizienz schon zentraler Bestandteil bei der
> Planung ist, lassen sich mit Leichtigkeit radikale Energieersparniss
> mit Qualität und Kosteneffizienz verbinden
Das kann man machen. Summe aus Bau- und Betriebskosten minimieren.
Da kommt man allerdings zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen, als
wenn man nur die Betriebskosten minimieren würde.
> poebler schrieb am 7. August 2003 18:53
> > Es geht aber eher um nicht ausgereifte Techniken, die heute zu recht
> > (!) niemand einsetzt. Kyoto könnte diese Techniken aber erfordern.
> > > Autos, die die
> > > Hälfte Benzin brauchen? Bessere Dämming?
> > Bedenke, wie groß die Umweltbelastung beim Bau eines Kfz ist,
> > vergleiche mal mit dem Betrieb.
> Erzähl es und doch einfach!
Die Umweltbelastung beim Betrieb ist geringer als bei der Produktion.
Gibt es diverse Studien zu.
>
>
> > > Gefährlich wohl nur für ewig
> > > gestrige.
> > Nö. Die "bessere Dämmung" (=geringerer Luftaustausch) begünstigt z.B.
> > Schimmelpilzwachstum. Sicher nicht ungefährlich.
>
> Typischer Fall von destruktiver Argumentation. Bessere Dämmung ist
> natürlich eine technologische Herausforderung, die von dir angeführte
> Dumpfbackenvariante hat sicherlich negative Folgen für die
> Gesundheit.
Natürlich ist es eine Herausforderung. Wenn man sich den
Gebäudebestand an NEHs ansieht, offenbar eine zu große
Herausforderung.
> Wenn aber Energieeffizienz schon zentraler Bestandteil bei der
> Planung ist, lassen sich mit Leichtigkeit radikale Energieersparniss
> mit Qualität und Kosteneffizienz verbinden
Das kann man machen. Summe aus Bau- und Betriebskosten minimieren.
Da kommt man allerdings zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen, als
wenn man nur die Betriebskosten minimieren würde.