> Bei meinem System bekommen also Rentner ohne bzw. mit weniger Kindern
> keine bzw. eine niedrigere private Kinderrente als Rentner mit mehr
> Kindern. Bei gleichem Lebenseinkommen müssen daher Kinderlose bzw.
> Kinderarme im Vergleich zu Kinderreichen entweder mit der niedrigen
> allgemeinen Rente bzw. der geringeren privaten Kinderrente vorlieb
> nehmen oder während ihres Erwerbslebens mehr sparen, um die gleiche
> Gesamtrente zu erhalten.
Ganz toll. Leider hat er übersehen, dass wohl spätestens in 15 Jahren
Hartz4 und Rente zusammengelegt werden und es dann auch die Rente nur
noch bei nachgewiesener Bedürftigkeit gibt.
Sprich, wir alle bekommen aus der heute gezahlten Altensteuer aka.
"Rentenversicherung" nichts raus und müssen eigentlich von privater
Vorsorge leben. Diese sollte nach Möglichkeit natürlich nicht bar
angespart werden, sondern als Einzahlung in die Betriebs- oder
Privatrente, da sonst die Gefahr besteht, dass man neben der
Altensteuer auch noch für die Pflege der eigenen Eltern bereits alles
Angesparte ausgeben muss.
Als Kinderloser habe ich also keine übertriebene Angst durch solche
Vorschläge, denn die geschilderten Szenarien werden uns alle
gleichermaßen treffen.
Es ist wirklich gräßlich was in Deutschland abläuft. Auf der einen
Seite steigt die Weltbevölkerung immer mehr, Klimaschutz wird ein
wichtiges Thema - spätestens seit dem Friedensnobelpreis für Al Gore
- und auf der anderen Seite ersetzen SUVs die Mittelklassekombis von
früher und für unsere Rettung wird mit einem extremen Nachdruck die
gesteigerte Reproduktivität propagiert.
Nein, Vermehrung wird - auch ideel - überbewertet. Mein Vorbild der
Nachhaltigkeit ist der oben schon erwähnte Alfred Nobel. Kinderlos
und zu Geld gekommen hat er es geschafft mit dem Nobelpreisfond seine
Ideale weit über seinen Tod hinaus in der Welt zu etablieren.
Man stelle sich vor das ganze Geld hätte eine "Paris Nobel" gleich
eine Generation später durchgebracht. Welch Verlus für die ganze
Menschheit!
> keine bzw. eine niedrigere private Kinderrente als Rentner mit mehr
> Kindern. Bei gleichem Lebenseinkommen müssen daher Kinderlose bzw.
> Kinderarme im Vergleich zu Kinderreichen entweder mit der niedrigen
> allgemeinen Rente bzw. der geringeren privaten Kinderrente vorlieb
> nehmen oder während ihres Erwerbslebens mehr sparen, um die gleiche
> Gesamtrente zu erhalten.
Ganz toll. Leider hat er übersehen, dass wohl spätestens in 15 Jahren
Hartz4 und Rente zusammengelegt werden und es dann auch die Rente nur
noch bei nachgewiesener Bedürftigkeit gibt.
Sprich, wir alle bekommen aus der heute gezahlten Altensteuer aka.
"Rentenversicherung" nichts raus und müssen eigentlich von privater
Vorsorge leben. Diese sollte nach Möglichkeit natürlich nicht bar
angespart werden, sondern als Einzahlung in die Betriebs- oder
Privatrente, da sonst die Gefahr besteht, dass man neben der
Altensteuer auch noch für die Pflege der eigenen Eltern bereits alles
Angesparte ausgeben muss.
Als Kinderloser habe ich also keine übertriebene Angst durch solche
Vorschläge, denn die geschilderten Szenarien werden uns alle
gleichermaßen treffen.
Es ist wirklich gräßlich was in Deutschland abläuft. Auf der einen
Seite steigt die Weltbevölkerung immer mehr, Klimaschutz wird ein
wichtiges Thema - spätestens seit dem Friedensnobelpreis für Al Gore
- und auf der anderen Seite ersetzen SUVs die Mittelklassekombis von
früher und für unsere Rettung wird mit einem extremen Nachdruck die
gesteigerte Reproduktivität propagiert.
Nein, Vermehrung wird - auch ideel - überbewertet. Mein Vorbild der
Nachhaltigkeit ist der oben schon erwähnte Alfred Nobel. Kinderlos
und zu Geld gekommen hat er es geschafft mit dem Nobelpreisfond seine
Ideale weit über seinen Tod hinaus in der Welt zu etablieren.
Man stelle sich vor das ganze Geld hätte eine "Paris Nobel" gleich
eine Generation später durchgebracht. Welch Verlus für die ganze
Menschheit!