Diese zumindest oft fehlenden Belege oder auch fehlenden sachlichen Begründungen erscheinen insgesamt als ein Hauptmangel des Textes.
Also da hängt ein Quellenverzeichnis mit 131 Einträgen hinten dran. Das kann man natürlich einfach ignorieren und behaupten, dass es keine Belege gibt.
Überraschenderweise erschließen sich daraufhin einige Aussagen der Autorin nicht. Wie sie dann aber auf die Idee kommt, dass ihre selbst gewählte Ignoranz ein ausreichendes Gegenargument gegen so ziemlich alles darstellen soll, erschließt sich mir wiederum nicht.
Und zum Schluss läuft es dann eh wieder nur auf das bekannte "Selber doof!" hinaus. Wie überraschend...
Die Artikel hier erreichen langsam wirklich unterirdisches Niveau.