Es ist nicht arrogant, auf grobe Fehler hinzuweisen. Vor allem wenn die Autorin klüger sein möchte, als eine Arbeit, wo jemand offensichtlich versucht hat, ziemlich genau zu arbeiten, was aber bei der Gegenarbeit TP-typisch eher nicht geklappt hat. Wie geschrieben - 131 Quellen gegen 7. Und die groben Fehler gehen auch nicht davon weg, wenn man die Argumente ignoriert und Sie den Überbringer der Nachricht stattdessen angreifen. Wissenschaftliches Arbeiten wäre gewesen, sich die Quellen anzusehen und zu entkräften. Aber nicht zu behaupten, es wären keine da. So ist es eben keine Diskussionsgrundlage, sondern einfach nur ein Pamphlet.
Bye. Ich bin dann raus.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.06.2022 20:13).