Wichtiges über seinen, Lindens, eigenen Horizont verrät der Autor damit, dass er – ohne Anführungsstriche – von Kanzler Gerhard Schröders "wirtschaftlicher Reformagenda" schreibt, was ja eine typische Selbst- und PR-Bezeichnung der Politik jener Jahre war.
Schröders 'Reformen' waren ein direkter, unverschämter Übergriff auf den Besitzstand der damaligen Mittelschicht, welche heute das prekär ausgebeutete Neoproletariat bildet. Nein, dieser Schröder mitsamt seinem wirtschaftskriminellen Beraterstab sollte einfach für immer von der Bildfläche verschwinden und die SPD, falls sie sich nicht von diesem Subjekt zu trennen vermag, gleich mit.
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