"Ich habe nicht quantitativ, sondern qualitativ gearbeitet. Es erfolgte also keine direkte Zählung und computergestützte Auswertung der Inhalte, sondern eine repräsentative Auswahl einschlägiger Beiträge, die ich inhaltsanalytisch ausgewertet habe."
Das ist gestelzt für: "Ich habe Rosinenpickerei betrieben, um eine Agenda durchzusetzen."
Damit sollte sich dieser Professor eigentlich für jeden weiteren akademischen Diskurs disqualifiziert haben. Aber natürlich ist mir klar, dass das Gegenteil der Fall ist, und dass Markus Linden gerade den Booster für seine Karriere gezündet hat.