So kommt es mir immer vor.
Angesichts einer völlig einseitigen und unisono agierenden Presse- und Medienlandschaft tauchen bei vielen Menschen Fragen auf inwiefern die Berichterstattung in wesentlichen Teilen von der Wirklichkeit abweicht.
Und diese Art der bösartigen, raunenden Berichterstattung über Andersdenkende hat eine gewisse Tradition in der letzten Zeit. Meistenteils Fakten- und Argumentfrei, dabei umso bösartiger im Ton. Das ging schon diversen Leuten so, in letzter Zeit zum Beispiel auch Professor Meyen von der MLU, dito Ulrike Guerot. Ganz besonders bösartig, am Schluss wird immer die Frage gestellt ob die jeweiligen Unis nicht mal über die Weiterbeschäftigung nachdenken wollten. Da geht es dann in den Bereich Existenzvernichtung.
Einzige "Schuld" der auf diese Art Verurteilten ist, sie haben eine vom Mainstream abweichende Meinung.
Auffallend, insbesondere Kollegen benehmen sich auf diese Art.
Bösartig!