Ich zumindest stehe fassungslos davor.
Eine einheitlich einseitig berichtende Medienlandschaft, frei von jeglichem Selbstzweifel, das betrifft den ÖRR, ein von den Bürgern bezahltes Konstrukt, mit überaus hehren Rundfunkstaatsveträgen, die beispielhaft sind, wirklich Weltklasse, das Problem, sie spielen keinerlei Rolle mehr, es wird eingeordnet, reine Regierungspropaganda betrieben, Haltungsjournalismus, und das, wie die offensichtliche Mehrheit der dort Beschäftigten findet, vollkommen zu Recht.
Mit anderen Worten, es gibt eine Agenda, und die wird umgesetzt.
Private Medien agieren da ganz ähnlich, schlimmer noch, sie sind inzwischen zu Playern
geworden, und haben wiederum eine eigene Agenda.
Teils aus Ideologie, teils aus wirtschaftlichen Interessen.
Das übelste vom ganzen, ist die Diskreditierung von allem was sich anders als der Mainstream äußert, da wird das ganze Programm aufgezogen, VT, Kontaktschuld, Shitstorms, Twitterstürme.
Abgesehen von den Eigenheiten der Twitterblasen, 3 % der Deutschen sind bei Twitter, 97 % davon sind Journalisten, Selbstbestätigung, Euphemismen, eine Netzpolizei der Grünen.
Dazu kommen die IM`s, wie die Volksverpetzer, zum Beispiel.
Selbsternannte Faktenckecker, Zensur, Diskreditierung.
Meine Meinung, man kann von Meinungen halten was man will, aber man sollte sie aushalten können.
Und davon kann in DE im Jahr 2022 keine Rede mehr sein.