Es wurde damals der weltweiten Öffentlichkeit in Filmdokumenten gezeigt, was Krieg wirklich bedeutet. Das hat weltweit Proteste ausgelöst, da das Wissen um und die Konfrontation mit der Grausamkeit von Krieg unerträglich wurde.
Danach gab es in den meist US geführten Kriegen nur noch "embedded journalists", die im Sinne der Regierung entsprechende Berichte über den jeweiligen Krieg ablieferten.
Im Smartphone-Zeitalter ist es nun aber doch nicht mehr zu verhindern, dass die Grausamkeit des Krieges wieder für jeden zu sehen ist. Noch nicht in den Leitmedien, aber doch zugänglich für den, der mehr wissen will und der damit auch in seinem Umfeld zum Multiplikator dieser Wahrheit wird.
Es wird Zeit, den Wahnsinn in der Ukraine zu beenden, sofort und ohne jedes Rumtaktieren, ohne jede ideologische Einbildung!