Ich muss wirklich sagen, dass der Beitrag von Sigbert Gebert ein absolutes Highlight ist.
Der Tod eines nahestehenden Menschen ist eine fürchterliche Erfahrung.
Im Fall von Covid19 instrumentalisieren Politik und Mainstream die Covid-Toten in unangemessener Art -und Weise. Es ist eine Art öffentlicher Galgen um uns allen klarzumachen: Das könnte euch drohen, wenn ihr nicht spurt ! Mahnmale präsentiert auf dem Rücken der Verstorbenen.
Die Dramaturgie, das Drehbuch einer Pandemie.
Als weitere Inspiration verlinke ich auf ein älteren Beitrag aus der Zeit:
"Was spendet noch Trost?"
Der Triumph des Therapeutischen und der Siegeszug der Medizin als Meisterdiskurs unseres Selbstverständnisses haben den Trost zum Schweigen gebracht. Wenn wir einen Verlust und die daraus resultierende tiefe innere Qual erleben, empfinden wir sie als eine Krankheit, von der wir genesen müssen.
https://www.zeit.de/2020/03/trauer-trost-verlust-freundschaft-einsamkeit/komplettansicht