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mehr als 1000 Beiträge seit 17.06.2004

ALUMINIUM

Fest steht, daß Alumium von den in der Erkruste häufig vorkommenden
Elementen das einzige ist, daß von keinem Lebewesen (weder Pflanze
noch Tier) benötig wird. Das aber in unserer Umwelt eine ständig
steigenden Rolle spielt.

Wer weiß schon, daß Aluminiumverbindungen im Papier, im Backpulver,
im Mehl, bei der Ausfällig von Schwebstoffen aus dem Abwasser und
natürlich als Verpackungsmaterial und als Folien ständig in größeren
Mengen aufgenommen wird.

Aluminium ist Bestandteil von Autoteilen und die mit Katalysator
ausgestatten Autos geben jede Menge Stickoxide ab, die sich mit
Alumium (bei Anwesenheit von Wasserdampf) zu hochgiftigen Substanzen
verbinden.

Eine wunderbare sorgfältige diesbezügliche Recherche wurde in
Heidelberg-Handschuhsheim angestellt (sie ist allerdings nicht auf
menschliche Alumiumaufnahme bezogen), die die Giftwirkungen von
Alumiumnitraten im Boden und danach im Grund- und Quellwasser, d.h.
auch in den Futterpflanzen für Tieren und den Gemüssen vorhanden
sind:

http://www.upi-institut.de/_handschuhsheim/quellwasser.htm

Nitrate werden leicht zu Nitriten und zu Nitrosaminen
verstoffwechselt. Letztere sind höchst krebserregent.

Zurück zur neurotoxischen Suppe: an Alzheimer erkrankte Menschen (und
diese Krankheit ist inzwischen bei Senioren zu einer Volkskrankheit
geworden) lagern sich im Gehirn Plaques ab, die viel Aluminium
enthalten.

Es gab auch Statistiken, daß in Gegenden, wo das Trinkwasser viele
Aluminiumverbindungen enthält (meist Karbonate und Sulfate) die
Häufigkeit von Alzheimer erhöht ist. Allerdings seit viele Menschen
in Aluminiumkochtöpfen kochen, ist das Trinkwasser allein kein
signifikanter Indikator mehr.

Es gibt eine Reihe weiterer hochproblematischer Umweltfaktoren, die
wahrscheinlich sowohl mit der sich ausbreitenden neuen Fettleibigkeit
wie mit der sich ausbreitenden Minderung der Fruchtbarkeit von
Männern (Abnahme der Spermienzahl und Abnahme von deren Vitalität)
zusammenhängen. Auch einige heute massenhaft auftretende
Krebserkrankungen hängen aller Wahrscheinlichkeit nach mit
Umweltgiften zuzammen.

Tierkraftfutter, vor allem für Schweine, besteht fast nur noch aus
genveränderten Feldfrüchten (Mais und Sojamehl) ebenso werden Hühner
und  gänse mit genverändertem Mais gemästet. Außerdem werden Hühner
ständig mit Antibiotika "gesund" erhalten. Die Rückstände sind im
Fleisch und auch in den Eiern vorhanden.

Die Wasserwerke beseitigen nicht die Rückstände von Antibabypillen,
die millionenfach im Abwasser, in den Flüssen und im Trinkwasser
erhalten bleiben. In der Havel unterhalb von Berlin gibt es fast nur
weibliche Fische! Die Antibabypillenrückstände vewandelt männliche
Fische in weibliche. Ähnliche Gefahren gehen von hormonähnlichen
Substanzen aus, die z.B. Fertiggerichten zur Geschmacksvertärkung
beigefügt werden.

Statt diese Gefahren aufzuarbeiten, wird die gesamte Öffentlich auf
das angeblich schädliche CO2 gehetzt und blickt darauf wie ein
Kanninchen auf die Schlange.


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