Zingiber schrieb am 8. November 2006 14:01
>
> Die Wasserwerke beseitigen nicht die Rückstände von Antibabypillen,
> die millionenfach im Abwasser, in den Flüssen und im Trinkwasser
> erhalten bleiben. In der Havel unterhalb von Berlin gibt es fast nur
> weibliche Fische! Die Antibabypillenrückstände vewandelt männliche
> Fische in weibliche. Ähnliche Gefahren gehen von hormonähnlichen
> Substanzen aus, die z.B. Fertiggerichten zur Geschmacksvertärkung
> beigefügt werden.
>
> Statt diese Gefahren aufzuarbeiten, wird die gesamte Öffentlich auf
> das angeblich schädliche CO2 gehetzt und blickt darauf wie ein
> Kanninchen auf die Schlange.
Genau! In Amerika hat man festgestellt, das u.a. die Rückstände von
Anti Paby Pillen, ebenso die männlichen Krodolie unfruchtbar macht
usw..
Und das Männer, heute wesentlich weniger zeugungsfähig sind, als
MÄnner vor 20-30 Jahren, muss ja auch seine Gründe haben.
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> Die Wasserwerke beseitigen nicht die Rückstände von Antibabypillen,
> die millionenfach im Abwasser, in den Flüssen und im Trinkwasser
> erhalten bleiben. In der Havel unterhalb von Berlin gibt es fast nur
> weibliche Fische! Die Antibabypillenrückstände vewandelt männliche
> Fische in weibliche. Ähnliche Gefahren gehen von hormonähnlichen
> Substanzen aus, die z.B. Fertiggerichten zur Geschmacksvertärkung
> beigefügt werden.
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> Statt diese Gefahren aufzuarbeiten, wird die gesamte Öffentlich auf
> das angeblich schädliche CO2 gehetzt und blickt darauf wie ein
> Kanninchen auf die Schlange.
Genau! In Amerika hat man festgestellt, das u.a. die Rückstände von
Anti Paby Pillen, ebenso die männlichen Krodolie unfruchtbar macht
usw..
Und das Männer, heute wesentlich weniger zeugungsfähig sind, als
MÄnner vor 20-30 Jahren, muss ja auch seine Gründe haben.