usern schrieb am 16.08.2022 03:56:
Ein junger Mensch, der in einem Flüchtlingslager aufwächst, kann eine solche "Blümchen-Eigentherapie" sicher nicht an sich selbst leisten.
Ohne die permanente Gehirnwäsche gäbe es keine Flüchtlingslager. Es gäbe auch keine Fluchtgründe.
Und dann gibt es da noch die nächste "gewaltlose" Stufe der Gehirnwäsche:
Wie z.B. kommt die politische "Bildungsrichtung" von Massenmedien zustande?
Diejenigen, die versuchen die Welt zu steuern, sind doch ebenso gefangen in der Kollektivneurose. Erkennt man an so Aussagen wie "alternativlos"...
Diese systemimmanente Gehirnwäsche erzeugt doch erst die Dogmen, denen sich auch die "Eliten" beugen (Wachstum, Reichtum, Macht).
Und dann gibt es ja die etwas brutaler vorgehende Manipulation, die Hauptinhalt des Artikels war.
Und weiter - da hilft keine Eigentherapie und keine schönen und sanften Gedanken - gibt es ja noch brutale physikalisch Gewalt, deren Spektrum fließend bis zu der Brutalität reicht, die in (Hollywood-) Action- oder Militärfilmen immer den Anderen, sprich Bösen, zugeordnet ist. Bis zur schweren Folter.
Beispiele gefällig:
1. https://contemporarycodes.com/pub/Bfw.nometa.pdf
2. https://contemporarycodes.com/pub/2.txtUnd sowas wird dann von professioneller Seite mit entweder "Verschwörungstheorie" oder "psychische Krankheit" ausgelabelt. Militärstrategie, das fiese daran: Es gibt wirklich spinnerte Verschwörungstheorien und psychisch Kranke. Nur eben auch nicht.
Nun, solcher systemimmanententen Gehirnwäsche wird auch mit Selbstreflektion kein Bastard entkommen. Denn den Knüppel nur für die Bösen, sagt die PR.
Diejenigen, die diese Gewalt ausüben, sind ebenso Opfer der Gehirnwäsche. Ich glaube nicht an das angeborene Böse.