Die USA hatte ein gutes Jahrhundert
- 2 gewonnene Weltkriege
- Hollywood als Traumfabrikproduzent und Verbreitung des "American
Dreams" in den Köpfen der Menschen weltweit
- Wegweiser und Höhepunkte auf kulturellen und musikalischen Gebiet,
dazu zählen auch Musicals, Popart, RockNroll, Motown Sound (Detroit)
- Industrielle Entwicklungen mit dem Ford T, dem Transistor, der
Weltraumtechnik, der Computertechnik, alles massgebend durch die USA
weiterentwickelt und finanziell ausgeweidet.
Die USA hatten meiner Meinung nach ihre Besten Jahre in den 50zigern
und 60zigern Jahren bis in die Mitte der 70ziger Jahre des letzten
Jahrhunderts.
Gut zu erkennen an den Fahrzeugen und der Musik aus den Jahrzehnten,
aber auch an der Entstehung der Bürgerrechtsbewegung, selbst der
Vietnam Krieg war aus Sicht der Antikriegs- und Bürgerrechtsbewegung
ein wichtiger Meilenstein.
Der Abstieg kam Anfang der 90ziger Jahren, als man begann, China als
neues Absatzgebiet zu sehen und Unmengen an Kapital, Know How und
Produktionsleistung aus den USA abzog.
Aus den ehemaligen Arbeitnehmern wurde nun reines Konsumvieh, das
chinesische Produkte kaufte. Die Produktion wanderte immer weiter ab
nach China, die USA verschuldeten sich immer mehr, die Hegemonie des
Dollars basiert nur noch auf seiner militärischen Durchsetzbarkeit.
Den USA geht es nicht mehr gut. Überschuldung, im privaten wie im
staatlichen Sektor, Drogenprobleme in weite Bevölkerungsschichten
hinein, Dauerabeitslosigkeit, erneut aufflammende Rassenunruhen, und
das alles ohne Hoffnung und Aussicht auf Besserung in der unteren und
Mittelschicht.
Aus diesem Hintergund kann man sich überlegen, inwieweit die USA
wieder einen weltweiten Krieg benötigen(und gewinnen müssen), um sich
erneut an die Spitze der Welt zu stellen.
Europa ist für die USA ein wirtschaftlicher Konkurrent. Ein
weitflächiger Krieg in Europa ist für die USA bestimmt ein Gewinn.
Man kann Waffen liefern, seinen Konkurrenten ausschalten oder
übernehmen, seinen politischen Einfluss ausweiten. Da der Krieg nicht
auf eigenen Staatsgebiet stattfindet, könnte sich für die USA eine
Ausgangsoption wie nach dem 2ten Weltkrieg ergeben, immer
vorausgesetzt, man gewinnt.
Wenn man da drüber nachdenkt, dann muß einem klar werden, das die USA
einen Krieg brauchen und auch vorantreiben.
China ist für die USA nicht angreifbar, zudem ist man dort Schuldner.
Vorderasien wird von den USA nicht verstanden. Solange es von dort Öl
gibt, ist alles gut. Man versteht schon nicht den Unterschied
zwischen Sunnit und Schiit, irgendwelche Abendheuer wie der Irakkrieg
kosten nur Geld und bringen auf lange Sicht nichts. Kriege dort und
auch in Afghanistan sind nicht zu gewinnen, ein Lernprozess, der
gedauert hat, aber inzwischen einsickert in das amerikanische
Bewusstsein.
Aber in Europa kennt man sich aus. Und deshalb destabilisiert man mit
Personen wie der Nuland Regionen wie die Ukraine. Provoziert den
ehemaligen kalten Krieg Gegner Russland, und hofft darauf, das die
Europäer so blöde sind und das amerikanische Spiel mitspielen.....
- 2 gewonnene Weltkriege
- Hollywood als Traumfabrikproduzent und Verbreitung des "American
Dreams" in den Köpfen der Menschen weltweit
- Wegweiser und Höhepunkte auf kulturellen und musikalischen Gebiet,
dazu zählen auch Musicals, Popart, RockNroll, Motown Sound (Detroit)
- Industrielle Entwicklungen mit dem Ford T, dem Transistor, der
Weltraumtechnik, der Computertechnik, alles massgebend durch die USA
weiterentwickelt und finanziell ausgeweidet.
Die USA hatten meiner Meinung nach ihre Besten Jahre in den 50zigern
und 60zigern Jahren bis in die Mitte der 70ziger Jahre des letzten
Jahrhunderts.
Gut zu erkennen an den Fahrzeugen und der Musik aus den Jahrzehnten,
aber auch an der Entstehung der Bürgerrechtsbewegung, selbst der
Vietnam Krieg war aus Sicht der Antikriegs- und Bürgerrechtsbewegung
ein wichtiger Meilenstein.
Der Abstieg kam Anfang der 90ziger Jahren, als man begann, China als
neues Absatzgebiet zu sehen und Unmengen an Kapital, Know How und
Produktionsleistung aus den USA abzog.
Aus den ehemaligen Arbeitnehmern wurde nun reines Konsumvieh, das
chinesische Produkte kaufte. Die Produktion wanderte immer weiter ab
nach China, die USA verschuldeten sich immer mehr, die Hegemonie des
Dollars basiert nur noch auf seiner militärischen Durchsetzbarkeit.
Den USA geht es nicht mehr gut. Überschuldung, im privaten wie im
staatlichen Sektor, Drogenprobleme in weite Bevölkerungsschichten
hinein, Dauerabeitslosigkeit, erneut aufflammende Rassenunruhen, und
das alles ohne Hoffnung und Aussicht auf Besserung in der unteren und
Mittelschicht.
Aus diesem Hintergund kann man sich überlegen, inwieweit die USA
wieder einen weltweiten Krieg benötigen(und gewinnen müssen), um sich
erneut an die Spitze der Welt zu stellen.
Europa ist für die USA ein wirtschaftlicher Konkurrent. Ein
weitflächiger Krieg in Europa ist für die USA bestimmt ein Gewinn.
Man kann Waffen liefern, seinen Konkurrenten ausschalten oder
übernehmen, seinen politischen Einfluss ausweiten. Da der Krieg nicht
auf eigenen Staatsgebiet stattfindet, könnte sich für die USA eine
Ausgangsoption wie nach dem 2ten Weltkrieg ergeben, immer
vorausgesetzt, man gewinnt.
Wenn man da drüber nachdenkt, dann muß einem klar werden, das die USA
einen Krieg brauchen und auch vorantreiben.
China ist für die USA nicht angreifbar, zudem ist man dort Schuldner.
Vorderasien wird von den USA nicht verstanden. Solange es von dort Öl
gibt, ist alles gut. Man versteht schon nicht den Unterschied
zwischen Sunnit und Schiit, irgendwelche Abendheuer wie der Irakkrieg
kosten nur Geld und bringen auf lange Sicht nichts. Kriege dort und
auch in Afghanistan sind nicht zu gewinnen, ein Lernprozess, der
gedauert hat, aber inzwischen einsickert in das amerikanische
Bewusstsein.
Aber in Europa kennt man sich aus. Und deshalb destabilisiert man mit
Personen wie der Nuland Regionen wie die Ukraine. Provoziert den
ehemaligen kalten Krieg Gegner Russland, und hofft darauf, das die
Europäer so blöde sind und das amerikanische Spiel mitspielen.....