... von Leuten, die nur etwas über Technik wissen und deshalb annehmen, dass das alles ist, was man wissen muss.
Steigerung von Effizienz war schon immer die Grundlage von Wachstum. Wenn der Herrscher auf der Tempelbaustelle statt Tragen Schubkarren zum Transport der Steine einsetzt, braucht er weniger Arbeiter, die dann etwas anderes machen können. Das andere, was die dann machen, ist aber nur dann im eigentlichen Sinn produktiv, wenn sie unter Einsatz von Arbeit weitere Teile der Welt verfügbar machen, was weiteres Wachstum ermöglicht, und so fort. Dieses Prinzip gilt universell. Und wenn einer Gesellschaft die Umgebung ausgeht, die sie sich aneignen kann, gerät sie in einer terminale Krise. Das wurde früher gern durch Kriege oder Expansion gelöst. Expansion ist nun schwierig, uns geht die Welt aus, und den Mars findet eigentlich nur Musk attraktiv. Aber Krieg scheint ja immer zu gehen.