Da der Mensch ein Teil der Natur ist, verhält er sich auch so wie sie.
Die Wirtschaft läuft also auch so ab wie der Zyklus der Jahreszeiten, deren Ende der Winter ist. Ohne den würde es auch keinen Frühling und damit erneutes Wachstum geben.
Nun sind wir im eben Spätherbst angelangt, in dem normalerweise die letzte Ernte eingebracht wird. Dies hat die Oligarchie erkannt, denn sie sorgt auch für den kommenden Winter.
Im Winter erholt sich der Boden und bietet Wachstum neue Chancen. Wer aus der vollgepamperten Generation dieses löbliche Wachstum kritisiert, der kann ja gerne mal so leben wie vor 150 Jahren.