Denn das weltweite Bevölkerungswachstum, leider stark steigend und real kein Ende in Sicht, führt dazu, dass mehr Menschen mehr Energie, mehr Ressourcen, mehr xyz brauchen, verbrauchen und natürlich auch mehr schäden.
Es muss doch jeder Gutmensch rein von der Logik her verstehen, dass 100 Menschen, auf gleichen Wohlstandniveau, das Klima weniger schädigen als 1000 Menschen. Also, auch der beste Klimaschutz nutzt nix wenn ein nach wie vor stark steigendes Bevölkerungswachstum besteht. Die Lösung der Reduktion der Weltbevölkerung wird aber als Tabu immer tabuisiert und ausgespahrt, nichtmal angesprochen.
Dabei wäre eine Reduktion der Weltbevölkerung, so mensch nur will, relativ einfahc umsetzbar. Es muss niemand umgebracht werden und aus braucht auch keine wilden Krankheiten und Siechtum: Denn die Lösung lautet: weniger Kinder bekommen! Sexuelle Verhütungsmittel sind in verschiedenen Formen und Arten reichlich und billig vorhanden, es muss also auch niemand auf Schnaxln verzichten oder sich einen Keuschheitsgürtel umlegen.
Warum aber geht das Problem der weltweit stark steigenden Bevölkerungsexplosion mit der ach so tollen (und ansich ja falschen) Hypermoral der Gutmenschen nicht zusammen?