Der Regenwald ist also "unnatürlich", weil es ihn noch nicht lange genug gibt oder weil er nicht die ganze Erde umfasst?
Oder "platzt" er ständig, ohne dass jemand es so wahrnimmt?
Kann ich so nicht nachvollziehen: zumindest in rezenter Zeit scheint er mit seiner "grünen Hölle" ganz gut über die Runden zu kommen. Ohne jährliches Verschwinden und Wiederauftauchen.
Alternativ könnte man nach der Notwendigkeit von "Sommern" an den Polen fragen - dort bleibt das Eis ganzjährig ohne Abtauen, und was da lebt, das tut es ohne frostfreie Zeiten. Auch das geht, wenn auch auf einem anderen "Level" als in den Äquatorialregionen.
Kurz, die Theorie vom zwangsläufigen ständigen Eingehen und Wiedererscheinen ist anhand der Wirklichkeit doch ziemlich leicht zu widerlegen, auch wenn es Regionen mit Sommer- und Winterwechsel zweifellos gibt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.03.2022 13:58).