"emanzipatorische Medienkritik in das Zentrum legitimer Gesellschaftskritik"
Im Grunde bedeutet das doch, dass eine Definitionsmacht im allgemeinen Diskurs liegen sollte und nicht bei einzelnen Gruppen. Ansonsten geht es um die Frage der kulturellen Hegemonie - die die heutigen Diskurse (und auch die Medienkritik) mehr oder weniger unterschwellig prägt, ohne direkt angesprochen zu werden.
Und diese Definitionsmacht sollte durchaus auch Ambiguitäten umfassen, da es im Allgemeinen keine einzige Wahrheit sondern eher Wahrscheinlichkeiten gibt.