...und vergisst zu erwähnen, dass in den letzten Jahren von der Merkel-Regierung die restriktivsten Flüchtlingsgesetze verabschiedet wurden.
Dass unsere regierenden Politiker gern Etikettenschwindel betreiben und ihre Taten als etwas anpreisen, das das genaue Gegenteil ist von dem, was sie wirklich machen (Bsp. "Mietpreisbremse"), das sollte inzwischen jeder mitbekommen haben.
Laut dem Artikel folgt "die Linke" (die ja offensichtlich gar nicht so homogen ist) aber Merkels Slogan "Wir schaffen das" anstatt deren wirklicher Politik? Wieso wird das von "den Linken" nie erwähnt? Ich habe echte Kritik an Merkels Taten bisher nur von Frau Wagenknecht erlebt (mag ja sein, dass mir da was entgangen ist). Und ausgerechnet diese Frau wird angegriffen, weil sie angeblich "rechten Populismus betreibt"...
Für mich ist diese Einwanderungspolitik eh nur zu eins gut: je mehr Arbeitskräfte sich auf dem Markt tummeln, desto niedriger wird ihr Preis- sprich ihre Gehälter und Löhne. Wir sind auf dem besten Weg zurück zum Manchesterkapitalismus.
Da bleibt am Ende nur der Verdacht, Seibert und seine Freunde wissen, wie dringend der Wirtschaftsstandort Deutschland auf Arbeitskräfte aus dem Ausland angewiesen ist.
Ist er das wirklich? Oder habe ich da Ironie nicht verstanden?