"Theoretisch könnten die Betroffenen nun die Ärzte verklagen und wegen des nicht von ihnen genehmigten medizinischen Eingriffs Strafanzeige erstatten. Dabei müssten sie aber auch ihre Absicht offenbaren, eine Impfung nur vorgetäuscht haben zu wollen. Das wiederum würde für sie eventuell höhere Strafen als die Tat der Ärzte bedeuten."
Über eine Straftat als Patient zu sinnieren, ist das eine.
Der Arzt, der diese Straftat dann vortäuscht - hat allerdings ein ganz anderes Problem.
Also mal abgesehen von der Körperverletzung durch das Einspritzen von ungewollten Medikamenten/Impfstoffen. Bargeld war laut Zeugenaussagen auch reichlich im Spiel.
Und dann wird noch jemand von den ungefragt Zwangsgeimpften schwer krank oder stirbt sogar.
Ich will nicht in der Haut eines solchen Arztes stecken.
Als Richter macht das aber bestimmt Spass :-)
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Wie oft solche "Zwangsbeglückungen" durchgeführt werden, erfährt wohl nie jemand.
Könnte die Bevölkerung beunruhigen.
Also die letzten 30% die noch Resthirn haben - und der Situation kritisch gegenüber stehen. Der Rest macht brav mit.
Es drängen sich tatsächlich Vergleiche zum 3. Reich auf... Wieso denn nur?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.11.2021 16:12).