Jemand, der sich ein Impfzertifikat besorgen will, aber der Impfung nicht traut, wird den Teufel tun und sich dafür eine Spritze geben lassen. Das wäre nur plausibel, wenn der Arzt die Injektion vor uneingeweihten Zeugen (Arzthelferin?) machen müsste.
Plausibler scheint mir, dass es eine Schutzbehauptung des betroffenen Arztes ist, als die Sache aufflog.
GWH