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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Wenn der Wähler endlich versteht, daß Parteien immer egoustisch handeln,

wäre der Weg frei, wieder zum Gemeinwohl, zu Demokratie, zurückzufinden.
"Geschenke" über ein Maß von 10€ hinaus sollten Meldepflichtig werden - man dürfte die Summen dann erstaunt betrachten, die sich dann ergeben.
Ein guter Abgeordneter kann nur dann objektiv bewerten, wenn Protagonisten und Antagonisten zeitgleich ihre Meinung vortragen, Dialektik nennt sich das, ein Weg zur schnellen Findung von Wahrheiten. Ist gar nicht so einfach realisierbar, aber via Internet zumindest publizierbar. Die Bevölkerung kann sich derartige Gespräche ansehen, selber Einfluß nehmen, weitere Standpunkte einbringen.
Momentan wird in der Regel der Sachbearbeiter bewerten, die Führungsebene macht bestenfalls Vorgaben. Hierarchie statt Demokratie: Ob es danach Ändrrungen gibt und welche - das darf nicht mehr die "Entwurfsebene" bearbeiten, sondern unabhängige Bearbeiter im Parlament, die demokratisch überwacht werden. Dann passieren auch sokche Dinge wie Gesetze mit artfremden Inhakten nicht mehr, "Kopplungsgesetze".
Korruption ist auf die Entwurfsebene beschränkt, gar kein Lobbyistenzugang mehr zum Parlament.
Gesetzesvorhaben werden über die Arbeitsebenen angeregt, ans Parlament weitergeleitet und dort diskutiert. Werden sie als nitwendig erkannt, geht das an die Entwurfsebene zurüch, Vorgaben an deren Hierarchie ebenfalls.
So entstehen transparente Schnittstellen, klare Einflußkontrolle und Korruptionsverringerung.
Warum nicht so?

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