Die HeidelbergCememt hat jetzt in einer
Veröffentlichung bekannt gegeben, daß sie
zum Jahresende noch Schulden in Höhe von
11,6 Milliarden Euro hatte. In nächster Zeit
will sie noch Beteiligungen in Höhe von
zwei Milliarden Euro verkaufen.
Die Refinanzierungskosten von 6 Milliarden
Euro bis 2010 ergeben sich noch aus der
Übernahme des britischen Baustoffkonzerns
Hanston.
> http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=100531295
Kommentar:
Das ist ein Beispiel, wie Konzerne jetzt
unter Zugzwang kommen, die längere Verpflichtungen
z.B. aus Übernahmen eingegangen sind und jetzt
sehen müssen, wie sie Kredite ablösen oder
zwischenfinanzieren müssen. Und das kann
dazu führen, daß man eigene Besitztümer
unter den jetzt sehr ungüsntigen Bedingungen
wohl unter Wert abstoßen muß.
Veröffentlichung bekannt gegeben, daß sie
zum Jahresende noch Schulden in Höhe von
11,6 Milliarden Euro hatte. In nächster Zeit
will sie noch Beteiligungen in Höhe von
zwei Milliarden Euro verkaufen.
Die Refinanzierungskosten von 6 Milliarden
Euro bis 2010 ergeben sich noch aus der
Übernahme des britischen Baustoffkonzerns
Hanston.
> http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=100531295
Kommentar:
Das ist ein Beispiel, wie Konzerne jetzt
unter Zugzwang kommen, die längere Verpflichtungen
z.B. aus Übernahmen eingegangen sind und jetzt
sehen müssen, wie sie Kredite ablösen oder
zwischenfinanzieren müssen. Und das kann
dazu führen, daß man eigene Besitztümer
unter den jetzt sehr ungüsntigen Bedingungen
wohl unter Wert abstoßen muß.