"Das Eurosystem hat von März 2015 bis Dezember 2018 rund 2,6 Billionen Euro (hier stand zuvor versehentlich "Milliarden", Anm. d. Red) für Anleihekäufe geschaffen,..."
Diese 2,6 Billi kommen mir bekannt vor.
Es waren doch auch 3 Billionen Euro[1] um die die Immobilien-Preise in Deutschland in den letzten Jahren gestiegen sind, oder?
Besteht da eigentlich ein Zusammenhang oder ist das Zufall?
Auch Zufall, das das offenbar in den Taschen derer gelandet ist, die eh schon viel hatten? (Natürlich nicht als "Geld", sondern in Form von "Beton-Gold")
Um ein Gefühl für die Größenordnung zu vermitteln:
"Würden die Häuslepreisgewinner zwei Drittel des Nominalgewinns an, sagen wir, den netten Herrn Bundesfinanzminister abgeben, hätte Deutschland auf einen Schlag keine Staatsschulden mehr. "[1]
"bleibe noch ein Gesamtgewinn von 2,5 Billionen Euro, so die Forscher."[1]
Zufälle gibt's....
[1]https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/immobilien-in-deutschland-der-spaltpilz-der-gesellschaft-a-1273361.html
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.06.2019 11:59).