Ein Pixel grosse Bilder, auch als Web-bugs bekannt und hier "Zähl
Pixel" genannt sind ein gern genutzter Trick zur Datenerfassungvon
Zugriffen auf Webseiten und daher auch geeignet das Nutzerverhalten
auszuspähen (genau wie die etwas grösseren Brüder - Werbebanner) und
sind daher aus Datenschutzgründen für den Betrachter ein Problem.
Aus diesem Grund werden solcherlei Bilder mit externen URLs von
gängigen Werbeblocker-methoden in modernen Browsern garnicht erst
geladen. Der tatsächlich ermittelte Wert der Seitenaufrufe bei der VG
Wort dürfte also - je nach Zielgruppe - um eine paar Größenordnungen
zu niedrig sein, und nur die DAUs zählen die ohne dieses - dank immer
penetranteren Werbemethoden und Datensammelwut diverser Firmen
inzwischen fast zwingend erforderliche - Feature unterwegs sind.
Die verwendete Methode ist schlichtweg technisch überholt.
Ausgeglichen wird dies allerhöchstens durch die Möglichkeit für die
Seitenbetreiber - ähnlich wie bei Werbebannern, künstlich Zugriffe zu
generieren indem der Web-bug allein wiederholt aufgerufen wird. Zwar
lässt sich dies durch protokollieren der IP und entsprechende
Heuristiken ausfiltern, zumindest wenn die Trickserei nicht gleich
über viele IPs etwa eines Bot-netzes erfolgt, es ist aber die Frage
ob solche überhaupt eingesetzt werden oder sich austricksen lassen...
Pixel" genannt sind ein gern genutzter Trick zur Datenerfassungvon
Zugriffen auf Webseiten und daher auch geeignet das Nutzerverhalten
auszuspähen (genau wie die etwas grösseren Brüder - Werbebanner) und
sind daher aus Datenschutzgründen für den Betrachter ein Problem.
Aus diesem Grund werden solcherlei Bilder mit externen URLs von
gängigen Werbeblocker-methoden in modernen Browsern garnicht erst
geladen. Der tatsächlich ermittelte Wert der Seitenaufrufe bei der VG
Wort dürfte also - je nach Zielgruppe - um eine paar Größenordnungen
zu niedrig sein, und nur die DAUs zählen die ohne dieses - dank immer
penetranteren Werbemethoden und Datensammelwut diverser Firmen
inzwischen fast zwingend erforderliche - Feature unterwegs sind.
Die verwendete Methode ist schlichtweg technisch überholt.
Ausgeglichen wird dies allerhöchstens durch die Möglichkeit für die
Seitenbetreiber - ähnlich wie bei Werbebannern, künstlich Zugriffe zu
generieren indem der Web-bug allein wiederholt aufgerufen wird. Zwar
lässt sich dies durch protokollieren der IP und entsprechende
Heuristiken ausfiltern, zumindest wenn die Trickserei nicht gleich
über viele IPs etwa eines Bot-netzes erfolgt, es ist aber die Frage
ob solche überhaupt eingesetzt werden oder sich austricksen lassen...