Artikel:
Einige der Dokumente sollen detaillierte Einschätzungen des ukrainischen Kriegsgebietes und taktische Informationen über den Krieg enthalten, schrieb die Washington Post bereits am Freitag.
Da reicht es doch, wenn man, oder die Russen, sich ansehen was die Medien und Politiker der NATO-Länder so berichten. Oder die Russen buddeln sich durchs Internet - ohne hacken auf öffentlich zugänglichen Seiten. Das kann auch jeder Forist hier. Nur hat niemand hier Lust die Veröffentlichungen an allem was an die Ukraine geliefert wurde, geliefert wird oder geliefert werden soll. Nur hat niemand von uns laust die Daten zu sammeln, zu erfassen und auszuwerten. In Russland machen das Studenten um sich ein paar Rubel dazuzuverdienen.
Hier brauchen die Russen nicht mal zählen, was Deutschland an die Ukrainer geliefert hat:
"Bundesregierung
Liste der militärischen Unterstützungsleistungen"
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/krieg-in-der-ukraine/lieferungen-ukraine-2054514
Und welches Land welche Waffen und wie viele und vielleicht wann die NATO liefert, erfahren die auch aus den Medien. Auch die NATO-Länder die die Lieferungen von Waffen verweigern. Und wie viel Munition die Ukraine braucht, was geliefert wird und welche Probleme es dabei gibt.
Das es Drohnen-, AVACS- und Satellitenüberwachung es gibt, weiß jeder, dann die Russen auch. Den Schiffsverkehr im Schwarzen Meer kann man sich bei
Vessel Finder
https://www.vesselfinder.com/de
ansehen.
Den Flugverkehr bei Flightradar24
https://www.flightradar24.com/
den Rest an Aufklärung machen die Russen selber, wenn mal ein Transponder "ausfällt"
Ach ja, für den strategischen Frontverlauf braucht man nicht mal selber Karten herstellen. Nur noch für die aktuellen taktischen Bewegungen.
Deep State Map
https://deepstatemap.live/#6/46.973/38.848
Tagesspiegel
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/wie-weit-sind-die-soldaten-aktuelle-karte-der-russischen-invasion-in-der-ukraine/
Gut, etwas einfach dargestellt.
Wie sagte ein Satiriker sinngemäß (Quelle vergessen :-( )?
"Es ist schwer gegen Medien und Politik anzukommen, wenn die uns unsere Satirethmen schon vorher streitig machen.
"„heute-show“, „Neo Magazin Royale“ und Co.
Satire als neue Variante des Journalismus?"
https://www.deutschlandfunk.de/heute-show-neo-magazin-royale-und-co-satire-als-neue-100.html
https://www.deutschlandfunk.de/heute-show-neo-magazin-royale-und-co-satire-als-neue-100.html