http://www.taz.de/!5566316/
"Über den Wolken" die Frischluft zu temperieren und ausgedünstete Fluide zu recyclen, ist ja einigermaßen trivial.
Die ausgeatmeten 4% Klimakillergas zu separieren und einzulagern, stelle ich mir schon deutlich komplizierter vor.
Was macht eine an der Zapfwelle angekuppelte Gas-Ultrazentrifuge z.B. beim Luftloch?
Atemzüge in Bodennähe sind jedoch nicht weniger kompliziert in der nötigen Handhabung.
Sollte man die nennenswert billiger in Rechnung stellen?