-Wiesen nicht mähen
-Weniger Bienenstöcke von Imkern
-Den Einsatz von Insektenschutzmittel durch das Verhindern von Monokulturen und natürlichen Lösungen minimieren. (Wie z.B. Lebensraum schaffen für Fressfeinde von Schädlingen)
Aber wie hier im "Naturschutz": Falscher Ansatz, bei dem oft auf industrielle Verträglichkeit geachtet wird, anstatt Bienen, Vögel oder Wälder (in Deutschland eher Holzplantagen) effektiv zu schützen. Lieber an den Genen schnippeln, anstatt die Lebensgrundlage der Bienen zu verbessern.
Aber trotz Raubbau, Verseuchung und Klimaveränderung, langfristig juckt das die Natur wenig, wenn der Mensch sich seiner Lebensgrundlage selbst beraubt. Die Natur wird sich auch nach dem Menschen die verlorene Räume zurückholen. Ob in 50 oder 500 Jahre, für die Natur spielt das keine Rolle.
Man schützt die Natur am effektivsten, wenn man ihr freien Lauf lässt.
Hier sucht man stattdessen nach Nadelhölzern, die auch bei unseren durch schwere Maschinen verdichtetem und desswegen trockenen Böden Ertrag gibt. Aber ohne uns Menschen gäbe es in Deutschland noch nichteinmal Nadelhölzer, bis auf ein paar wenige Höhenlagen. Selbst der pseudo Naturschutz ist zu großen Teilen auf Gewinn ausgerichtet.