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mehr als 1000 Beiträge seit 10.02.2012

Gendern, Symbolpolitik und konkrete Lebensqualität ????

Was soll das bitte für eine Aussage sein?

Die konkrete Lebensqualität von Frauen, die durch den "Gender Pay Gap" noch stärker unter hohen Mieten leiden, wenn sie alleinstehend sind, verbessert sich dadurch nicht.

Erstens der Gender Pay Gap ist Nap! Selber Beruf - selbe Qualifikation - selbes Gehalt!
Es ist also total wurscht ob eine Frau oder ein Mann alleinstehend ist - München ist einfach teuer.

Und: Eine "Diskriminierung nach Geldbeutel" ist auf dem Mietmarkt absolut üblich und fällt nicht unter das Antidiskriminierungsgesetz.

Ja das versucht die Ataman ja zu ändern.

Wenn eine Transsexuelle nicht mindestens das Dreifache der Angebotsmiete verdient und der Vermieter sich nicht offen transfeindlich äußert, kann die Absage auch daran liegen, dass er Normal- oder Geringverdienenden einfach nicht zutraut, pünktlich zu zahlen.

Hää??? jetzt bringen wir irgendwie Transsexuelle rein?
Und was soll ein Normalverdiener sein?
Und ja: man nimmt immer lieber Leute die mehr verdienen - weil da die Chance dass die Miete auch kommt einfach höher ist.

Das ist sogar wahrscheinlich und unabhängig davon, ob er nebenbei trans- oder queerfeindlich denkt.

Nein es ist nicht wahrscheinlich - ist ist einfach SO und ja das ist total UNABHÄNGIG vor irgendwas. Ich will schliesslich meine Miete pünktlich habe.

Wer bereits auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt ist, wird es auch auf dem Mietmarkt sein und dort erst recht keine justiziable Diskriminierung nachweisen können.

Weil es keine Diskriminierung ist - ich als Vermieter kann mir raussuchen an wen ich vermieten will - aber wie gesagt . die Ataman arbeitet da ja schon mit Nachdruck dran.

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