Wenn Frauen in ehemaligen Mänberberufen arbeiten wollen, um gleichberechtigt zu sein: Bitte sehr.
Fangen wir bei der Armee an. Die Taliban hätten vor einer Frauenarmee ( früher auch Amazonen genannt) sicherlich mehr Respekt gezeigt. Verluste an Frauen dort würde dann den Lebensbaum symmetrieren, beidseitig.
Muß aber nicht sein, daß immer Männer eklige und gefährliche Arbeit machen, wie Klärwerksarbeit, Kanalarbeit, Holzfällerarbeiten und schwere körperliche Tätigkeiten. Gleiches Recht-gleiche Pflicht-gleiches Geld. Das ist wirlich fair, wenn die Arbeirsvermittlung Frauen auch solche Arbeiten anbieten muß.
Rosinenpickerei, die der Feminismus fordert, eine reale Bevorzugung von Frauen nur in den Fällen, die ihnen passen - das ist abzulehnen. Qualifikation muß erworben werden, und Männer anerkennen das. Zumindest emanzipierte Männer - wenn dann die Frauen auch bei von ihnen zu verantwortenden Fehlern rausgeschmissen werden (die in der Politik sich davor drückenden Männer sind tatsächlich nicht emanzipiert: Scheuer, Spahn,...).
Nichts dagegen, daß Frauen gleichbehandelt werden, ganz konsequent. Dann sind es nicht mehr die Männer, die sich allein, die sich um die Familie kümmern müssen, die gleichberechtigt viel Zeit zur Kindererziehung aufwenden dürfen, ohne Zwänge leben und unterhalten werden.
Ob das den Frauen recht ist, denen dieses Leben bisher recht gut gefiel, interessiert dann weniger. Es eröffnet den Männern ein ganz anderes Leben, frei von existenziellem Streß. Finde ich ausgesprochen gut. Ich habe als mittlerweile alleinerziehender rückblickend noch nie soviel Zeit für mich selber gehabt.
Selber habe ich mich nie über 75h-Wochen beschwert - meiner Frau waren 50 zuviel. Gibt es vielleicht doch Dinge biologischer Natur, über die man differenziert reden sollte, die Feministinnen nicht verstehen wollen? Das wäre dann unfair.