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  • Struppi1

mehr als 1000 Beiträge seit 30.03.2005

Die Zerstörung linker Politik

Dieses Narrativ der "Gendergerechtigkeit" ist eines von mehren, mit denen eine Politik im Sinne der Mehrheit der Menschen, die in dieser Gesellschaft wenig Einfluss haben, etwas ändern könnte, zu verhindern.

Allein diese Sichtweise, dass Frauen schon immer "unterdrückt" wären zeigt eine Geschichtsvergessenheit, die völlig ohne Kontext auskommt und nicht wahrhaben will wer tatsächlich Opfer ist. Es sind nicht "die Frauen", sondern die da unten! Egal welches Geschlecht oder Hautfarbe.

Das was die Genderisten als Unterdrückung sehen, ist eine Folge davon, dass man jahrhunderlang dachte man müsste Frauen schonen. Was auch daran lag, dass die Geburten früher eine recht tödliche Sache waren. Dafür durften deren Männer dann im Krieg, bei der Arbeit sterben oder sind einfach verhungert.

Das diese Schonung dazu geführt hat das Frauen weniger eine Rolle gespielt haben, wenn es um Politik o.ä. geht, ist sicher richtig. Aber kein König hat Politik nur für Männer gemacht, im gegenteil.

Also wenn es um benachteiligungen und Ausbeutung geht, sind vor allem arme, einfache oder ganz einfahc Machtlose Menschen betroffen. Und für die ändert sich durch ein "mitgemeint" der Frauen gar nichts. Im gegenteil! Dadurch werden noch Millionen an Steuerngelder verschwendet, die dann die Kassiererin im Aldi bezahlen darf, damit die akademische Frauenbeauftragte sich neue Verordnungen ausdenkt und dabei das doppelte und dreifache kassiert.

Im Grunde sind es vor allem Neoliberale Akademiker, die mehr osten wollen, da die "weichen" Fächer früher nicht so lukrativ waren, hat man sich auf diese Themen fokusiert und damit Millionengräber für Soziologen, Politologen und ähnlichem geschaffen.

Manchmal glaube ich, es wird Zeit für eine Art Kulturevolution

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