Die Geschlechtsverteilung bei der Besetzung von Spitzenjobs ist für entsprechende Kandidaten tatsächlich ein interessantes Thema, fast so interessant wie der mögliche soziale Hintergrund der Bewerberinnen und Bewerber.
Es fehlt mir dabei nur ein wirklich inhaltlicher Bezug auf den zugegebenermaßen stellenweise etwas hysterischen Artikel.