Fart2000 schrieb am 21.06.2023 23:00:
Während auf anderen Gebieten die Restriktionen und Regularien, Compliance etc beinahe ins kafkaeske gesteigert werden und der Staat und EU sich zunehmend auf kleinster. gesellschaftlicher Ebene bis runter ins private zum bürokratischen Kontrollmonster mausern, wird hier so getan als ob gar ein liberaler Geist in der. Regierung vorhanden wäre. Die Bedenken der Frau Wagenknecjt kann ich nachvollziehen. Frauen verdienen noch immer weniger und was finanziell zb beim Frauensport geht ist ein Tropfen auf dem heissen Stein und das alles getragen von OR Geldern. Feminismus also weiterhin nur auf dem Papier.Aber solange die Transleutendiengleichen Steuern zahlen bleibt erstmal alles innOrdnung.
Deine Einschätzung, dass man hier den Fokus auf die Freiheiten einer winzigen Randgruppe legt, während gesellschaftlich immer mehr Freiheiten verloren gehen.
Allerdings: Frauen verdienen weniger, weil sie sich andere Jobs aussuchen als Männer. Und im Frauensport fließt weniger Geld, weil es weniger Zuschauer gibt. Das gleiche Problem haben (fast) alle Sportarten, die nicht Fußball sind.
Und Feminismus ist eine Ideologie, die sich für die Bevorteilung der Frau ggü. Männern einsetzt. Das kann man gut finden, muss man aber nicht.