Brasso schrieb am 21.06.2023 20:19:
Den echten Betroffenen ist diese Öffentlichkeit nicht Recht. Sie sind sogar froh, dass der erste Schritt nicht das Amtsgericht sondern ein Psyschologe ist.
Der Fahrplan einer Geschlechtsumwandlung waren Gutachten von drei unterschiedlichen Psyschologen, dann zwei Jahre das andere Geschlecht leben und sein Umfeld darüber zu informieren, konsultieren eines Endokrynologen. Erst danach kann man sich das geänderte Geschlecht übers Amtsgerich und dem Standesamt ändern lassen.
Und echt betroffene, die zu Anfangs seleber nicht wissen was mit ihnen los ist, sind froh darüber diese Hilfen in Anspruch zu nehmen.
Als Schikane sehen das nur Spinner.
Das Einzige was kritisiert wird, sind die Kosten für das Gericht und dem Standesamt.
na du kennst dich ja offensichtlich aus. Erzähl' mal ein bisschen mehr davon .. würde mich tatsächlich interessieren, wie du oder wen auch immer du kennst, diese Unterstützung so erlebt haben.