xj12 schrieb am 22.06.2023 08:05:
Irgendwie scheinst du es nicht kapiert zu haben.
man macht ein riesen TamTam wegen 0,35% - während 10% der Bevölkerung irgendwie nicht interessieren.
Aber gut der Antifa sind ja winzigste Splittergruppen immer viel wichtiger als der Rest.
Nein, es geht nie um die Größe einer Gruppe, es geht immer um die Menschen an sich. Das findet seine Grenze lediglich in der Durchführbarkeit und in der Wahrnehmungsschwelle durch die Mehrheitsgesellschaft. An letzterer arbeiten die Trans-Aktivisten ganz gut, so dass sie wahrgenommen werden.
Beispielsweise wird an seltenen Krankheiten nicht mit der gleichen Intensität geforscht wie an häufigen Krankheiten. Klar könnte man argumentieren, dass die an seltenen (und sehr seltenen) Krankheiten Leidenden dann benachteiligt sind. Das ist auch richtig, aber anders nicht durchführbar.
Anders gesagt: Die Demokratie ist nicht die Diktatur der 51% über die anderen.