Na ja, es ist ja nicht so, als wäre der Großteil der Bevölkerung von irgendwelchen Änderungen betroffen
Das ist etwas kurzsichtig.
Ich nehme als Quelle mal correctiv das ist glaube ich eine seriöse Quelle im heiseumfeld - wurde ja heute schon ein Beitrag von mir gesperrt - war zwar nur ein Bild - aber egal.
https://correctiv.org/faktencheck/2022/07/19/selbstbestimmungsgesetz-bussgeld-falsche-geschlechtsbezeichnung/
Laut Gesetzentwurf zum Selbstbestimmungsgesetz könnte künftig ein Bußgeld von bis zu 2.500 Euro verhängt werden, wenn jemand gegenüber einer solchen Person „vorsätzlich oder fahrlässig den zuvor geführten Vornamen oder den früheren Nachnamen verwendet oder sich auf die vorherige Geschlechtszuordnung bezieht“ (Paragraf 7, Absatz 1, Satz 3). Demnach stellt die Ansprache einer Person mit ihrem „Deadname“, also dem abgelegten Vornamen, oder ihres früheren Geschlechts, eine Ordnungswidrigkeit dar.
So also wenn ich den Paul der sich als Frau fühlt und sich jetzt Paula nennt trotz seines männlichen Erscheinungsbildes mit Paul anspreche, kann er mich anzeigen.
Wenn Paul in die Frauensauna geht und ihn die Betreiberin rauswirft weil er ein Mann ist, ist sie auch dran. Schliesslich ist der Paul trotz Bart, Bierbauch und Penis ja eine Frau.