Ich meinte mit "zu wenig gelesen" richtige Bücher, gedruckt auf Papier, mit Geschichten, die ungegendert sind, die aus der Feder eines gewieften Autoren stammen, gegengelesen von einem richtigen Lektorat. Spannend, herzergreifend, lustig, abenteuerlich, eben fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.
Wenn man dann "umschaltet" auf die Tageszeitung und in jedem Artikel über das schreckliche Binnen-I stolpert, über Sternchen oder anderen absurd gewollt und nicht gekonnten Text, dann versteht man, warum das Gendern auf den Müll gehört.
Wer an sich wenig liest, dem erscheinen die wenigen Zeilen mit Genderdrama wohl akzeptabel.
UDD.