Ich hätte nichts gegen weibliche /ok. feminine generische Bezeichnungen.
Aber <
Die Sprache ist ein Femininum.
> ist so falsch wie dumm.
Bei mir hat sich zeitgemäß fast automatisch in Gedanken bei einem Maskulinum...Bürgher z.B. mitgedacht, das diverse Geschlecht fast implizit einen RTaum gebildfet, ohne das ich dewegen in plumpe Zuortnung meinen Sprachfluß dfeswegen hätte verändern müssen....geschweige denn, könnte so etwas nkiemals meinen Respekt jemandem Gegenüber sich auch nur irgendwie verändern...... vkielleicht bin ich ja blöd?
Für mich stand immer das unvermittelte Erleben vor dem Versuch, in welchen Worten/ Sprache ich mich dann äußerte.
Von oben, verbal correct, mag ich sagen was ich will. Es vermittelt jedoch nie das unmittelbare Erleben. ..... Sinnlichkeit, Sehen, Hören mit aller Mimik, und dann dazu fühlen, Richen usw. sind doch elementare Momente der Begegnung. Alles inhaltliche Gerede ist doch nur säkundär, oder?
Vorurteile würden sich so wie so einstellen und l.ösen sich auf,....oder eben auch nicht (Wie dämich.)
Ich kann doch nicht über Reden mich modern geben, nur weil es für Außenstehende korrekt sein mag. Wobei ich nicht weiß wo und wann es vielleicht gewünscht ist. Stammelnd und immer verunsichert, muß ich jetzt von Banditinen oder "Müllfrauen"....ach, alles nur abgehobene Sprachpolizei, wo endet das?
Der Wert eines Menschen ist nicht durch seine Tätigkeit zu bewerten. Eigentlich eine Banalität. Also stärken wir die liebende Aufmerksamkeit und rechnen nicht Arbeit gegeneinander auf...... und dann noch mit Geld. In Freundschaft ein Unding !
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.09.2021 01:25).