Ist nämlich nirgendwo festgeschrieben, das mit der weiblichen Form gegendert werden muss.
Und auch wenns erst meine Abwehraktion gegen verordnete marxistische Sprachverschandelung war, bin ich mittlerweile der Überzeugung, da auf die goldene Lösung gestossen zu sein.
Es stört den Lesefluss nicht, ist grammatikalisch weiterhin korrekt, kann ohne weiters so vorgelesen werden wie es auch geschrieben ist, in schriftlicher Form sieht man trotzdem, das sich um inklusivität bemüht wurde, und man umgeht das im Artikel angesprochene Problem, das man sämtliche Rassen und formen von Gay mit angesprochen hat.