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  • Reiner Fall

mehr als 1000 Beiträge seit 14.01.2016

Re: Es wird in Deutschland zu wenig gelesen. Darum stört das Gendern zu wenig.

USB-DingDongle schrieb am 18.09.2021 10:54:

Ich meinte mit "zu wenig gelesen" richtige Bücher, gedruckt auf Papier, mit Geschichten, die ungegendert sind, die aus der Feder eines gewieften Autoren stammen, gegengelesen von einem richtigen Lektorat. Spannend, herzergreifend, lustig, abenteuerlich, eben fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.

Wenn man dann "umschaltet" auf die Tageszeitung und in jedem Artikel über das schreckliche Binnen-I stolpert, über Sternchen oder anderen absurd gewollt und nicht gekonnten Text, dann versteht man, warum das Gendern auf den Müll gehört.

Wer an sich wenig liest, dem erscheinen die wenigen Zeilen mit Genderdrama wohl akzeptabel.

UDD.

Kennst Du denn Bücher in denen konsequent gegendert wird?
Vielleicht wirfst Du da auch etwas durcheinander. Ich lese ziemlich viel und mir ist, bis jetzt, noch kein Buch untergekommen in dem gegendert wird.
Das sieht in Tageszeitungen, wie Du richtig feststellst,anders aus. Das sagt aber nichts über die allgemeine Lesebereitschaft aus.
Die meisten lesen dann eben, so wie ich, bloß keine Tageszeitungen mehr.

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