Und so entwickelt sich eine offizielle und eine inoffizielle Sprache. Ein Instrument, das zur Unterteilung und zur schnellen, allein an der Sprache schon bestimmbaren ideologischen Einstellung dienen kann. Gendern im universitären Raum wird immer wichtiger, und hat jetzt auch schon den politischen Raum erreicht - und wer das ablehnt ist rechts. Außer "dirty Harry" Harald Schmidt, der darf das. Alle anderen aber nicht.