Ich gendere nicht, weil ich es für reaktionär halte. Wem das nicht passt, der kann mir den Buckel runterrutschen. Gegenderte Texte lese ich in der Regel nur noch soweit, bis sie mir auf den Keks gehen. Wenn jemand glaubt, seine Leser mit so einer Fraktursyntax verwirren zu müssen, ist er wohl nicht daran interessiert, seine Inhalte rüberzubekommen. Wozu sich also darauf einlassen? Es gibt genug Autoren, die vernünftig schreiben können.