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Avatar von RDaneelOliwaa
  • RDaneelOliwaa

mehr als 1000 Beiträge seit 22.05.2014

klingt nicht sehr beunruhigend

wenn ich die Ergänzungen der Kommentatoren hinzuziehe.

Allerdings wird das auf eines hinauslaufen - und das ist an den Äußerungen zu Gülen zu sehen. Die Türkei und die Ukraine werden die USA nur allzugerne als europäisches Problem betrachten.
Trump wird wohl kaum dahergehen und sagen, Wladimir - war nicht so gemeint, die Ukraine gehört zur russkiy mir. Was ist naheliegender als zu sagen, die Europäer mögen das bitte unter sich ausmachen und dabei - haha - die Verantwortung Merkel übertragen.

Das gleiche gilt für die Türkei. Ich kann mir vorstellen, dass die USA Gülen opfern würden, damit die Türkei stillhält, wenn sich die USA in Syrien gegen die Dschihadisten wenden. Den Rest (alles was nicht südlich der Türkei ist) zu regeln wird man den "europäischen Partnern" im Dialog mit der Türkei überlassen.

Dazu noch ein paar Sprüche wie toll die Nato ist und dass sich die Europäer mehr anstrengen müssen...
Ich würde es als Amerikaner jedenfalls so machen. So stünden sie mit dem geringsten Aufwand am besten da.

Das alles würde einige Chancen eröffnen, wenn wir nicht mt solchen Nieten gesegnet wären, die statt anzufangen selbsständig zu denken, den nun oppositionellen transatlantischen Thinktanks hinterherlaufen. Die scheinen fest entschlossen über Merkel und die ihr angegliederten Medien weiterhin ihre Agenda voranzutreiben.

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