Man darf dabei nicht vergessen das ganz viele Amis, ähnlich wie in Deutschland, lange Zeit gar nicht den Kopf frei hatten vor lauter Existenzsorgen, als das sie bemerkt haben das es eventuell Alternativen gibt.
Als dann der große Lockdown kam und viele gar nicht Arbeiten KONNTEN haben sie mal die Zeit gehabt IN RUHE nach alternativen zu suchen und KONNTEN gar nicht losstürzen und den nächstbesten Niedriglohnjob annehmen.
Des weiteren, eine Richtigstellung: Es gibt in Amerika doch so was die "Arbeitslosengeld", im allgemeinen Sprachgebrauch "Benefits" genannt, die sind zwar extrem niedrig aber so gestaltet das man immer was zum Essen hat, also nicht verhungert, etwas das uns wahrscheinlich deswegen nicht erzählt wird damit wir glauben "Puh UNS geht ja noch verhältnismäßig gut" und gar nicht erst auf die Idee kommen das dieses AGL II eher davon abhält nach alternativen zu suchen und vergleichsweise genauso hoch ist wie in den USA. Von den ganzen Drangsalen die das Amt einem aufbürdet mal abgesehen. Es sind in DE auch genau diese Drangsalen die einen psychologisch so unter Druck setzen das man meistens keine Kopf dafür hat nach Alternativen zu suchen um wieder in eine festanstellung zu kommen die vernünftig bezahlt wird. Ein böser Vtler der glaubt dass dies absichtlich so gestaltet wurde von ehemaligen VW Vorstand Peter Hartz.
Warum das wichtig ist? Nun viele Amis hatten nun mit Lockdown und erzwungenen Benefit-in-anspruchnahme, endlich mal wenig genug zu tun um auch mal wieder ein wenig über ihre Lebenssituation nachzudenken und hatten durch das Inet viel mitbekommen das man a.) keinen Uniabschluß braucht um GUTES Geld zu verdienen (Handwerk) b.) Es außerhalb der Städte, massiv Möglichkeiten gibt Geld zu verdienen.
Als dann Biden kam und noch jedem x00$ als Covid hilfe geschenkt hat, hatten viele dann auch das nötige Kleingeld mal ein paar hundert km ins Innland zu fahren und dort nach Möglichkeiten zu suchen und siehe da, viele fanden. Als die Unruhen dann in den speziellen Städten immer schlimmer wurden sind nicht unerhebliche Teile der Arbeiterschaft gleich ganz aus der Stadt raus. Das ist die ganzen Burgerbrater, Kellner, Trucker, Hühnchenschlachter etc. gewesen, die jetzt fehlen.
Dazu kam das seit einiger Zeit die Unikredite massiv vom Staat finanziert werden, die Unis darauf hin die Preise massiv angezogen haben, und die Studenten jetzt NOCH heftiger in die Schulden rutschten als vorher. Als nun die ärmeren Studenten, meistens männlich und weiß, auch noch verteufelt wurden und die Job die sie haben wollten immer mehr als Luftnummer entpuppten, haben viele schlicht hingeschmissen und sind abgehauen und haben nach besseren Alternativen gesucht.
Dazu muss man wissen USA sind GROß und bei weitem nicht so gut vernetzt und verstaatlicht wie bei uns. Sowas wie ne Schufa gibts da zwar mehrfach aber diese sind meistens auf gewisse Regionen beschränkt oder Banken intern etc. es gibt also Möglichkeiten unauffällig unter durch zu rutschen. auch das "Credit Card Swapping". wird gerne betrieben, damit kann man theoretisch, eine Schuldentilgung bis anno domino hinauszögern.
All das zusammengenommen und noch eine Reihe andere Sachen hat dem "kleinen" US Bürger gezwungen aus dem üblichen Schema F auszubrechen und dann zu merken das es ihm damit sogar besser geht. Verbunden mit den generell geringeren Lebenshaltungskosten auf dem Land und einem etwa gleichen Lohn stimmt die Rechnung für viele sogar.