Ansicht umschalten
Avatar von Rosamunde
  • Rosamunde

289 Beiträge seit 06.03.2021

Kein Konflikt zwischen Jung und Alt sondern zwischen Reich und Arm

Jetzt will die Regierung wieder einen "Generationenkonflikt" sehen und anheizen, obwohl es um die Schichtenzugehörigkeit geht.

Bereits jetzt ist die Hälfte der Rentner arm, in Zukunft wird diese Zahl natürlich noch höher.

Nicht mal Hälfte der Rentner kriegt 1000 Euro: Bundesbeamte kassieren Mehrfaches

https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/rente-vs-pension-haelfte-aller-renten-liegt-unter-1000-euro-im-monat_id_12349032.html

Auf der anderen Seite werden in den nächsten 20 Jahren 7 Billionen € Vermögen vererbt werden, an ca. 20 % der Bevölkerung.

Von Billigarbeit können zu wenig Beiträge erhoben werden.
D will aber an Armutslöhnen und dem "Exportwunder" festhalten, d. h. die Erwerbsabhängigen sollen arm bleiben, damit mehr exportiert werden kann.

Da sich viele Branchen nur noch für Ausländer lohnen, die keinen Teuro haben, muss umgekehrt immer eine Masse von Fachkräften importiert werden. Das sei kein Problem, da ja die Allgemeinheit die Kosten dafür tragen muss. Statistiken kann man schön rechnen. Langfristig ist das aber sehr wohl ein Problem für den Sozialstaat.

Gewollt ist die Feudal- und Klassengesellschaft.
Klingt verdammt Oldschool, hört man nicht gerne, ist aber wahr.
Beamte und Politiker und deren Verwandte sollen wie Fürsten leben können. Dafür halten sie als Gegenleistung die Superreichen von Steuern frei.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten